Inklusion betrachtet Vielfalt somit als Gewinn für das Ganze und denkt von den (ungenutzten) Ressourcen von Menschen und Institutionen (statt der defizitären Sichtweise auf Menschen) aus.
Ziel einer Inklusiven Bildung ist es, langfristig allen Kindern und Jugendlichen unabhängig von einer Behinderung, der Herkunft und des Geschlechts ein chancengerechtes Aufwachsen zu ermöglichen. Dieses Ziel beinhaltet auch, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Kindertagesstätte und Schule gemeinsam mit allen anderen Kindern lernen können. Jedem Kind soll die nötige individuelle Unterstützung gewährt werden.
Es geht bei diesem Verständnis von Inklusion nicht darum, etwa kurzfristig Förderschulen abzuschaffen. Es geht auch nicht ausschließlich um die Integration von Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung in das gemeinsame Lernen an allgemeinbildenden Schulen, sondern es geht um einen langfristigen, inklusiven Prozess. Dazu bedarf es zunächst einer Veränderung von Haltungen.
Dennoch wird sich das Gelingen dieses langfristigen Prozesses immer auch an der Inklusion von Kindern und Jugendlichen in die Regeleinrichtungen messen lassen müssen.
Was ist Inklusion?
Eine Antwort auf die Frage gibt dieser Comic der Aktion Mensch. In rund 80 Sekunden zeigt er im Strichmännchen-Stil, was Inklusion bedeutet: beim Sport, in der Schule, bei der Arbeit.
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Gemeinsames Lernen
Ein wichtiger Schritt im Inklusionsprozess ist der Ausbau des gemeinsamen Lernens für Kinder mit und ohne Behinderungen.
Seit vielen Jahren bieten allgemeinbildende Schulen in Bonn gemeinsames Lernen an. Im gemeinsamen Lernen lernen Kinder und Jugendliche mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung zusammen mit Kindern und Jugendlichen ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf in einer allgemeinen Schule. Hierzu erhält die Lehrkraft der Schule Unterstützung durch eine Lehrkraft für Sonderpädagogik. Beide erstellen gemeinsam einen individuellen Förderplan für die Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung. Sie unterrichten zeitweise zusammen in der Klasse und überprüfen regelmäßig die Lernfortschritte der Kinder und Jugendlichen.
Schulen mit gemeinsamem Lernen in Bonn
Hier finden Sie alle Schulen, die gemeinsames Lernen anbieten. Im Schuljahr 2021/2022 sind das 31 Grundschulen und 17 weiterführende Schulen. Sie können außerdem nach Schulart, Schulform oder Stadtbezirk suchen.
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Anmeldeverfahren
Einschulung in die Grundschule
Grundsätzlich melden Eltern, unabhängig davon, ob ihr Kind eine Behinderung hat oder ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung besteht oder erwartet wird, an einer nächstgelegenen Grundschule an. Die drei nächstgelegenen Grundschulen (eine katholische, eine evangelische und eine Gemeinschaftsgrundschule) werden den Eltern durch das Schulamt Anfang Oktober des Jahres vor der Einschulung mitgeteilt.
Hier haben Sie die Möglichkeit, die nächstgelegene Grundschule zu Ihrem Wohnort zu ermitteln. Sie können nach Schulart, Schulform und Stadtbezirk suchen. Ein Klick auf das Kartensymbol liefert Ihnen eine Übersicht im Stadtplan.
Sofern für das Kind ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung vermutet wird, leitet die Schule, bei der das Kind angemeldet wird, ein Verfahren zur Feststellung des Unterstützungsbedarfs ein.
Übergang in die weiterführende Schule
Eltern eines Kindes mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung werden im Herbst in der Grund- beziehungsweise Förderschule eingehend beraten. Dabei werden ihnen die wohnortnahen Schulen der verschiedenen Schulformen vorgestellt.
Anschließend erhalten die Eltern einen Elternbrief, mit dem sie ihr Kind an den Terminen des allgemeinen Anmeldeverfahrens an einer weiterführenden Schule anmelden. Bei einem Anmeldeüberhang von Kindern mit einem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf haben die Kinder, denen die Schule als wohnortnächste Schule genannt wurde, einen Vorrang gegenüber anderen Kindern. Die Schulleitung entscheidet über die Aufnahme des Schülers beziehungsweise der Schülerin.
Finanzielle Unterstützung
Für Eltern von Kindern mit Behinderung
Menschen, die durch ihre Behinderung wesentlich an der Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft eingeschränkt sind, können mit der Eingliederungshilfe finanziell unterstützt werden. Nähere Informationen dazu finden Sie auf folgenden Seiten:
Für Schulen
Das Schulamt für die Stadt Bonn ist die erste Anlaufstelle für alle Schulen, die gemeinsames Lernen anbieten und eine finanzielle Förderung benötigen.
In Einzelfällen kann eine finanzielle Unterstützung beim Landschaftsverband Rheinland beantragt werden, die sogenannte LVR-Inklusionspauschale. Über diese freiwillige Leistung unterstützt der LVR die Stadt Bonn bei der Ausstattung allgemeiner Schule, die gemeinsames Lernen anbieten.
Ratsbeschluss „Inklusive Bildung für Bonn“
Die Stadt Bonn hat die Weichen für inklusive Bildung in Bonn maßgeblich durch einen Ratsbeschluss gestellt: Mit einem gemeinsamen fraktionsübergreifenden Antrag „Inklusive Bildung für Bonn“ hat der Rat der Stadt Bonn einen Prozess zur Umsetzung der Inklusion angestoßen, der unter Beteiligung aller Interessierten ständig weiterentwickelt wird. Die Verwaltung ist unter anderem beauftragt, einen Aktionsplan zur vorschulischen, schulischen und außerschulischen Inklusion zu entwickeln.
Pilotprojekt: Bilderbuch App Polylino
Leseförderung und Mehrsprachigkeit unterstützen mit der Bilderbuch APP Polylino – analog und digital
Das Inklusionsbüro der Stadt Bonn initiiert im Schwerpunkt Durchgängige Sprachbildung institutionen- und ämterübergreifende Aktivitäten zur Leseförderung. In der Pilotinitiative Mehr Sprache(n) beim (Vor)Lesen – Förderung der Lesefähigkeit im Kontext von Mehrsprachigkeit erproben mehr als 30 Akteur*innen, Pädagogische Fachkräfte, Eltern und Lesepat*innen in Bonner Bildungseinrichtungen die Bilderbuch APP Polylino.
Ziel des Projektes ist sowohl die Weiterentwicklung der Leseförderung als auch die Kompetenzerweiterung der in der Leseförderung engagierten Akteur*innen. Darüber hinaus entwickelt sich im Prozess die digitale Praxis innerhalb der Bildungseinrichtung.
Im Mittelpunkt steht zunächst die APP Polylino. Polylino ist eine leicht nutzbare APP zur Leseförderung in pädagogischen Einrichtungen. Mehr als 500 Bilderbücher stehen als Download zur Verfügung. Zusätzlich zur deutschen Schriftfassung des Bilderbuches bietet die APP in mittlerweile 55 Sprachen Audios zu den Bilderbüchern an.
Die Pilotgruppe arbeitet sowohl mit der APP Version Polylino Kita (Öffnet in einem neuen Tab) als auch mit Polylino Schule (Öffnet in einem neuen Tab).
Die unterschiedlichen technischen Gegebenheiten in den Einrichtungen sind für alle Beteiligte eine große Herausforderung. Das Inklusionsbüro engagiert sich dafür, das Projekt im Laufe des Prozesses so auszustatten, dass alle am Pilotprojekt Interessierten aktiv teilnehmen können.
Nach einer Vorbereitungsphase startete am 1. Juni 2021 die Pilotphase. Bis Mai 2022 wird vielseitig erprobt, ob die Polylino APP sinnvoll mit analogen Formen verknüpft und als digitales Medium der Leseförderung in Bonner Einrichtungen verbreitet und dauerhaft etabliert werden kann.
Teilnehmende Einrichtungen:
- Stadthauskita,
- Familienzentrum Monti-Haus Domhofstraße/Ellesdorferstraße,
- Leseoase Carl-Schurz-Schule,
- OGS Kettelerschule,
- Leseclub Haus Vielinbusch,
- Leseclub Internationale Begegnungsstätte Quantiusstraße, Jugendamt Bonn,
- Leseclub Stadtbibliothek Bonn,
- Medienzentrum und
- Inklusionsbüro des Schulamts der Stadt Bonn.
Wenn Sie mehr über das Pilotprojekt und die Polylino APP erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Inklusionsbüro der Stadt Bonn: maria.goriusbonnde.
Studieren mit Beeinträchtigung
Fachberatung Autismus
Ansprechpartnerin für die Fachberatung Autismus im Elementarbereich und in der Primarstufe ist Bettina Hüsch. Sie ist per E-Mail unter bettina.hueschlvr-chribode zu erreichen.
Ansprechpartner für die Fachberatung Autismus in der Sekundarstufe I und II ist Udo Lindenlaub. Er ist unter E-Mail Lindenlaub.pmsgooglemailcom zu erreichen.
Dokumentation des Workshops „Gemeinsam in Schule wirken“
Mehr als 800 Kinder erhalten in Bonn in der Schule Unterstützung durch eine Integrationsassistenz. Ab dem Beginn des Schuljahres 2018/2019 wurde Integrationsassistenz als so genanntes „Poolmodell“ angeboten. Das bedeutet, die Integrationsassistenz kann auch für mehrere Kinder und Jugendliche gleichzeitig geleistet werden und ein Leistungsanbieter ist für die Integrationsassistenz an einer Schule verantwortlich.
Um die Erfahrung mit diesem Modell und Entwicklungsmöglichkeiten zu diskutieren fand am 27. September 2022 der Workshop „Gemeinsam in Schule wirken“ statt.
Eingeladen waren Eltern, Schulen, Offene Ganztagsangebote, Anbieter der Integrationsassistenz in Bonn und Vertretungen der Bonner Ratsfraktionen. Mehr als 90 Personen haben sich den ganzen Tag Zeit genommen und sich gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Bonn ausgetauscht. Der Workshop ist der Beginn der Weiterentwicklung dieses wichtigen Teilstücks der Inklusion an Bonner Schulen für die Zukunft. Auch Erfahrungen aus anderen Kommunen konnten eingebracht werden.
In der untenstehenden Tabelle sind die Ergebnisse des Workshops nach Oberbegriffen zusammengefasst. Es handelt sich um eine reine Auflistung, die Vorschläge und Ideen wurden nicht bewertet. Fotos der Flipcharts aus den einzelnen Arbeitsgruppen finden Sie oberhalb dieses Textes.
Wenn aus Ihrer Sicht noch etwas besonders wichtiges fehlt, melden Sie sich gerne unter inklusionbonnde
Als nächstes werden die Ergebnisse in der Steuerungsgruppe Integrationsassistenz, in der alle Beteiligten vertreten sind, besprochen und das weitere Vorgehen festgelegt.
Oberbegriff | Workshop 1 „systemisch denken und handeln“ | Workshop 2 „im Team gemeinsam Verantwortung tragen“ | Plenum |
Qualität | Qualitätsdialoge am einzelnen Standort, Bedarf der einzelnen Schulen im Auge behalten | Qualitätsdialoge verbindlich einführen | Treffen mit allen Beteiligten wichtig |
Personal: Begleitung und Anleitung | Alteingesessene InAss als Infoquelle/Vernetzer nutzen | Schulpflicht für Kinder mit Behinderung kein Thema? | |
Qualifizierung von InAss fördern | |||
Wie kann eine reguläre Kraft zur fachlichen werden? | |||
Finanzierung von Qualität statt Stunden | |||
QM mit allen Beteiligten | |||
Forum für den Blick auf Qualität, unbegleitete Kinder, medizinische Begleitung der Kinder als Lücke, | |||
Qualifikation die zu Bedarfen passt | |||
Begrifflichkeit „Nichtfachkraft“ abschaffen, durch regulär ersetzen | |||
Hospitation von Schulleitungen und InAss an anderen Schulen um best-practice kennenzulernen | |||
Arbeitsgruppen im Prozess wieder aufnehmen | Ziel der InAss: SelbstStändigkeit der Schüler*innen muss von Allen im Blick behalten werden |
Oberbegriff | Workshop 1 „systemisch denken und handeln“ | Workshop 2 „im Team gemeinsam Verantwortung tragen“ | Plenum |
Rahmenbedingungen | |||
Bürokratieabbau/weniger Verwaltung | Übergänge gestalten Kita- Grundschule/ Grundschule - weiterführende Schule dabei Eltern einbeziehen | Schulkrankenschwestern für chronisch kranke Kinder/ Kinder mit med. Bedarf | |
Braucht Schule andere Ressourcen? | mehr Sonderpädagog*innen an Schulen | ||
Kleinere Klassen | |||
Antragstellung verändern | |||
„Eilanträge“ in besonderen Einzelfällen | |||
Forum für „Problemfälle“ | |||
Anträge in einfacher Sprache | |||
Kontinuität über 5 Jahre hinaus | Finanzielle Rahmenbedingungen um Attraktivität zu erhöhen | ||
Kontinuität Insbesondere bei Koordinationskräften | Kontinuität=Zusammenarbeit/persönliche Beziehung | ||
Personal: langfristige Anstellungsverträge | |||
„Mitarbeiter*innen“zimmer | Schulverzeichnis mit Aussagen zur Barrierefreiheit | ||
Langfristige Kostenzusagen/Weiterbewilligung | |||
InAss-Träger = OGS-Träger | |||
Rollenklärung | |||
Einheitliche Arbeitsplatzbeschreibung muss allen bekannt sein |
Oberbegriff | Workshop 1 „systemisch denken und handeln“ | Workshop 2 „im Team gemeinsam Verantwortung tragen“ | Plenum |
Zusammenarbeit | Integration in Schul-team und – konzept | Zeit | |
Gestaltungsmöglichkeiten | Gemeinsames Arbeiten am Konzept | ||
Gemeinsame Ziele | „Wegweiser“ gemeinsam auf Augenhöhe erarbeiten wie an dieser Schule InAss gelebt wird (Rollenklärung) | ||
InAss an Schule „verorten“ berücksichtigen bei baulichen und rechtlichen Rahmenbedingungen | MPT Multiprofessionelle Teams | ||
Schüler*innen einbeziehen, nicht über sie reden sondern mit ihnen | |||
Gemeinsame Haltung/Integration vs. Inklusion | Gemeinsam Verantwortung übernehmen | ||
Rahmenbedingungen müssen für alle Beteiligten verpflichtend sein, jede Schule soll diese unterschreiben | |||
Ansprechpartner müssen klar sein | |||
Fachlichkeit beider Professionen(Lehrer/ InAss) nutzen |
Oberbegriff | Workshop 1 „systemisch denken und handeln“ | Workshop 2 „im Team gemeinsam Verantwortung tragen“ | Plenum |
Kommunikation | Transparenz für alle Beteiligten, „dienstrechtlich“ korrekte Kommunikation | Partnerschaftlich/ Augenhöhe/Partizipation/Respekt | |
Transparente Kommunikationsräume schaffen durch regelmäßige Treffen der Akteure an Schule | |||
Kommunikationsstruktur etablieren/ Einheitliche Strukturen/Standards der Kommunikation | Kommunikationsstruktur etablieren/ Einheitliche Strukturen/Standards der Kommunikation | ||
Teilnahme von InAss an Konferenzen | |||
Info-Weitergabe/Austausch | Info-Weitergabe/ Austausch | ||
Verbindlicher Austausch mit Eltern/ Schüler*innen/ Schule/OGS/ Träger in regelhaften Intervallen | Regelmäßige Hilfeplan-/Gesamtplangespräche mit allen Beteiligten | ||
Kommunikation Kompetenzübergreifend |
Oberbegriff | Workshop 1 „systemisch denken und handeln“ | Workshop 2 „im Team gemeinsam Verantwortung tragen“ | Plenum |
Weiterentwicklung/neues System | Integrationsassistenzen sollen alle Defizite der Schulrealität auffangen?! | ||
Unterschiede zwischen Schularten (Primar,Sek1,Förderschulen) | |||
Geteilte Assistenz ermöglichen, durch frühzeitige Kenntnis der Schulen welche Schüler*innen mit welchen Bedarfen kommen | |||
Ferienbetreuung | Ferienbetreuung | ||
Flexibilität: Pause der InAss auf Probe | |||
Einzelfallunabhängige Organisation der Integrationsassistenz | Weg von EGH/ InAss = Schulsystem nicht Eingliederungshilfe |
Kettelerschule und GGS Medinghoven stellen sich als Pilotprojekt zur Verfügung |
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Systemische Unterstützung ohne zwingende Diagnostik | Systemische Unterstützung ohne zwingende Diagnostik | Systemische Unterstützung ohne zwingende Diagnostik | |
Standard: Lehrer + Sonderpädagoge + Fachkraft als Klassenassistenz Ausnahmsweise: Integrationsassistenz |
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Fachlicher Klassenbegleiter | Fachlicher Klassenbegleiter | Fachlicher Klassenbegleiter | |
OGS auf Vormittag ausweiten?/ Tandems von Gruppenleitung und sozpäd. Fachkraft |
Städtische Dienstleistungen im Überblick
Das Inklusionsbüro beantwortet gerne Ihre Fragen zur inklusiven Bildung und zu Schulen des gemeinsamen Lernens:
- Kontakt
- Ort
- Barrierefreiheit
Kontakt
Ort
Pädagogische Abteilung - OGS, Sozialarbeit an Schulen, Inklusion, Medienzentrum, Regionales Bildungsbüro
Frau Lena Hassis
Zimmer 4.02
Sankt Augustiner Straße 86
53225 Bonn
Barrierefreiheit
Behindertengerechter Zugang über Rampe am Haupteingang
Aufzug im Haus vorhanden
Gebäude verfügt über zwei ausgewiesene Schwerbehinderten-Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum hinteren Eingang; dort befindet sich auch ein Treppenlift für den behindertengerechten Zugang im rückwärtigen Gebäudeteil
barrierefreie Toilette im Eingangsbereich
- Kontakt
- Ort
Kontakt
Ort
Schulamt der Stadt Bonn
Sozialarbeit an Schulen
Frau Maria Gorius
Sankt Augustiner Straße 86
53225 Bonn