Zum einen gibt es in den Jugendzentren offene, für alle jederzeit zugängliche Kreativ-, Spiel- und Lernangebote. Zum anderen gibt es Koch- und Backgruppen, medienbezogene Aktivitäten, Sport, Kunst, Musik und Tanz, Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe. Die jeweils aktuellen Angebote werden von den Jugendzentren regelmäßig veröffentlicht oder können dort erfragt werden.

Sozialpädagogische Fachkräfte sind in den Jugendzentren vor Ort. Sie sind häufig die erste Anlaufstelle der Jugendlichen bei schulischen, familiären und sozialen Problemen, besonders auch in der Phase der Berufsorientierung und des Berufseinstiegs. In den Jugendzentren finden die Jugendlichen ein offenes Ohr, Verständnis und Unterstützung.

Mittelpunkt der Spielhäuser ist ein großer Mehrzweckraum, ausgestattet mit Spielen, Bastelmaterialien, Möglichkeiten zum Musikhören, Lesen, Kickern oder Billardspielen. Hier können sich alle aufhalten, treffen, reden und spielen, ohne an bestimmten Aktivitäten teilzunehmen.

Daneben gibt es in allen Spielhäusern Programmangebote. Dies sind meist regelmäßige offene Kreativ-, Spiel-, Bewegungs- und Lernangebote. Besonders beliebt sind Kochen, Backen und Essen, denn jedes Spielhaus ist mit einer kleinen Küche ausgestattet. In den Ferien gibt es zudem besondere Aktionen.

Bei Problemen, Sorgen und Wünschen finden Kinder bei den Mitarbeitenden immer ein offenes Ohr und kompetente Hilfe.

Das Spielmobil Max ist im Bonner Stadtgebiet im Einsatz, sein Standort wechselt täglich. Das Fahrzeug ist mit allerlei Spielgeräten für den Außenbereich bestückt, aber auch im Innenbereich finden die Kinder Platz zum Basteln, zum Malen oder um sich zu entspannen.

Nicht nur der Ausstattung wegen ist das Spielmobil ein Highlight. In den Ferien werden spezielle Programme mit Tagesausflügen und Aktionen angeboten.

Das pädagogische Fachpersonal ist auch für die Sorgen und Probleme der Kinder ansprechbar und hilft ihnen, wo immer es kann. Weitere Informationen erhalten Sie am Spielmobil.