Bei dem Motto geht es um die sprichwörtlichen gebauten Wahrzeichen, die stellvertretend für eine Region, eine Stadt oder einen Stadtteil stehen. Gemeint ist aber auch der Zeugniswert der Denkmäler, also die authentische Aussagekraft der historischen Bausubstanz. Es bietet den Teilnehmenden viele Interpretationsmöglichkeiten, es ist aber nicht zwingend erforderlich, sich darauf zu beziehen.
Privatleute, Institutionen oder Vereine, die ein Baudenkmal bewohnen, nutzen oder betreuen, sind eingeladen, es vorzustellen. Denn um das Thema Denkmalschutz für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen, ist die Mitwirkung vieler verschiedener Akteure gefragt. Weitere Informationen und Anregungen zum Motto hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter tag-des-offenen-denkmals.de/motto (Öffnet in einem neuen Tab) zusammengetragen.
Interessierte können sich (nach Registrierung) bis Sonntag, 30. Juni 2024, unter registrierung.tag-des-offenen-denkmals.de (Öffnet in einem neuen Tab) anmelden. Bei Fragen hilft die Werkstatt Baukultur weiter und erklärt die verschiedenen Möglichkeiten der Mitwirkung. Ansprechpartner ist Alexander Kleinschrodt, E-Mail denkmaltagbaukultur-bonnde.
Weitere Informationen zum Aktionstag gibt es hier (Öffnet in einem neuen Tab).