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Bundesstadt Bonn

Stadt Bonn bietet größtmögliche Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes

Am 1. Juni 2023 ist bei der Bundesstadt Bonn eine neue Dienstvereinbarung zum mobilen Arbeiten in Kraft getreten. Mit ihr bietet die Stadtverwaltung ihren Mitarbeitenden eine größtmögliche Flexibilität bei der Wahl ihres Arbeitsortes, sofern die konkrete Tätigkeit dies erlaubt. Dabei gilt – wie schon bei der bisherigen Regelung zur Telearbeit –, dass die Arbeitsqualität nicht darunter leidet und Datenschutzvorgaben eingehalten werden.

Bei der Unterzeichnung der Dienstvereinbarung: Tanja Brinkmann vom Personalrat (vorne, l.) und Oberbürgermeisterin Katja Dörner. Dahinter (v.l.): Stephanie Clemens-Krämer, Christoph Busch, Kai Kings, Andreas Leinhaas, Niklas Rott, Christian Dröttboom, Achim Thiebes, Lisa Heuschkel, George Tulbure und Marcel Heller.

Oberbürgermeisterin Katja Dörner und Gesamtpersonalratsvorsitzende Tanja Brinkmann haben kürzlich die neue Dienstvereinbarung unterzeichnet. „Die neue Dienstvereinbarung ist ein weiteres Plus für unsere Attraktivität als Arbeitgeberin“, freut sich Katja Dörner. „Mit diesen weitreichenden Regelungen gehören wir zu den modernsten Arbeitgebenden im öffentlichen Sektor – darauf sind wir sehr stolz“, so die OB weiter.

Auch Tanja Brinkmann ist sehr zufrieden mit der neuen Dienstvereinbarung: „Die bisherige Möglichkeit der Telearbeit wird durch die neuen Regelungen noch einmal deutlich ausgeweitet. Davon werden viele Kolleginnen und Kollegen profitieren.“

Bereits seit Jahren bietet die Bundesstadt Bonn ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Arbeitsleistung anteilig in Telearbeit zu erbringen. Mit der neuen Dienstvereinbarung haben die Mitarbeitenden deutlich mehr Möglichkeiten: Von nun an kann die Arbeit nicht nur im eigenen Haushalt, sondern in ganz Deutschland und weiteren Ländern im europäischen Ausland erbracht werden. So eröffnet sich beispielsweise die Möglichkeit, von Verwandten aus zu arbeiten oder zum Beispiel im Zug auf einer Dienstreise.

„Dies gewährt den Mitarbeitenden eine flexiblere Gestaltung ihres Arbeitsalltags. Besonders Kolleg*innen, die sich um die Pflege von Familienangehörigen oder die Betreuung von Kindern kümmern, profitieren durch den erweiterten Rahmen der Arbeitsgestaltung“, erläutert Stadtdirektor Wolfgang Fuchs.