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Jobwärts.

Alle Informationen für Arbeitgebende

So geht Jobwärts. Damit Ihre Mitarbeitenden besser ankommen.

Ausgangssituation

Die Bundesstadt Bonn steht wegen umfassender Eingriffe in die Verkehrsinfrastruktur vor großen Herausforderungen. Neben der alltäglichen hohen Verkehrsdichte, insbesondere morgens und abends zur „Rush-Hour“, ist durch den Ausbau des Bundesfernstraßennetzes (A 59, A 565 und dem Neubau des „Tausendfüßlers“) über Jahre mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen. Denn obwohl jeder Stau negative Auswirkungen auf die Umwelt- und Luftqualität hat und Lebenszeit kostet, entscheidet sich nach wie vor ein Großteil der Menschen in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis für das Auto. Die anstehenden Entwicklungen können zu einem Standortnachteil der Arbeitgebenden in der Region führen.

Ein abgestimmtes Vorgehen durch ein vernetztes, betriebliches Mobilitätsmanagement kann einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung zukünftiger Verkehrsüberbelastungen leisten.

Jobwärts - einfach. besser. pendeln.

Das Jobwärts-Programms hat sich zum Ziel gesetzt, Fahrten in den Verkehrsspitzenzeiten zu vermeiden und den Modal Split (Verteilung der Verkehrsmittelwahl) zugunsten des Umweltverbundes zu verändern. Dadurch soll der Anteil des motorisierten Individualverkehrs gemindert werden. Dies kann durch den Umstieg auf alternative Verkehrsmittel, die Bündelung von Kfz-Fahrten sowie die vollständige Vermeidung von Fahrten oder deren Verschiebung auf Nebenverkehrszeiten erreicht werden.

Um möglichst viele Mitarbeitende zu erreichen, benötigt das Jobwärts-Team Sie als Multiplikator – eingebunden in ein Netzwerk zahlreicher anderer Unternehmen und Stakeholder der Region Bonn/Rhein-Sieg.

Profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen unseres Programms. 

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