Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 11. Spril 2024, 16 bis 18 Uhr

Bilder und Skulpturen von Birgit Brandt-Siefart

Auf den Ölbildern in altmeisterlicher Technik, sieht man Kästen, in denen sich eigentümliche Dinge - vielleicht Fundstücke – befinden.

Frauen-Figuren aus Keramik tragen oder halten merkwürdige Gegenstände oder sind aus Alltagsgenständen zusammengesetzt.

In Bildern wie auch in den Skulpturen wird scheinbar Disparates zu einer neuen Einheit zusammen geführt und es entstehen surreal verfremdete Werke, die ihre eigenen Geschichten erzählen.

Birgit Brandt-Siefart spielt mit der Wahrnehmung und Erwartung des Betrachters, bringt ihn durch eine ausgefeilte Technik zum Staunen und durch die originellen Titel zum Schmunzeln.

Sie studierte Kunst und Deutsch, leitete lange Jahre die Malschule Brühl, unterrichtete an verschiedenen Schulen und lebt und  arbeitet jetzt als freie Künstlerin in Bonn.
Seit 2006 ist sie in der Gedok. Seit 1991 stellt sie kontinuierliche aus, vorwiegend im Köln-Bonner-Raum, aber auch in der Schweiz und Frankreich.

Ein kurzes Künstlergespräch  mit Adelheid Bennemann, auch aus Bonn, (ihr Blog: http://Bitte-Reklame-einwerfen.blogspot.de) soll den Besuchern die Arbeiten von Brandt-Siefart näher bringen.

Griechenland mit seinen intensiven, grellen Farben hat Othmar Gubo schon immer fasziniert und magisch angezogen. In einer Serie von Motiven wird der Versuch umgesetzt, diese Strahlkraft der Farben in Pastelltöne zu tauchen, ohne an Wirkung zu verlieren. 

Ob dies gelungen ist, liegt ganz im Auge des Betrachters.

Inge Schneider hat 2017 zur Acrylmalerei gefunden und sich in Workshops von Gerda Lipski und Sabine Hoch anleiten und inspirieren lassen. Auffallend sind die klaren und leuchtenden Farben in abstrakten und konkreten Bildern.

In Kooperation mit dem Förderverein Stadtbibliothek Endenich e.V.

Der Eintritt ist frei!