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Bundesstadt Bonn

Ausbau der S 13

Das Projekt im Überblick

Das Land NRW, die Deutsche Bahn und go.Rheinland (ehemals Zweckverband Nahverkehr Rheinland) haben im Dezember 2014 drei Realisierungs- und Finanzierungsverträge für den Ausbau der S-Bahn-Linie 13 zwischen Troisdorf und Bonn-Oberkassel, für den Ausbau der Infrastruktur auf der Strecke der S12 zwischen Köln Hauptbahnhof und Blankenberg/Sieg sowie für den Bau einer Abstellanlage in Köln-Nippes geschlossen.

Geplant ist eine Bauzeit von zwölf Jahren. Die Zwischen-Inbetriebnahme bis Bonn-Beuel soll nach zehn Jahren erfolgen. Die lange Bauzeit liegt unter anderem darin begründet, dass „unter dem rollenden Rad“ gebaut wird, was wiederum viele unterschiedliche Baustelleneinrichtungen und Bauphasen erforderlich macht.

Stellungnahme

Zur Diskussion um das sogenannte Überwerfungsbauwerk bei Troisdorf für die S13 geben die Bundesstadt Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis Ende November 2022 eine gemeinsame Erklärung ab.

Straßensperrungen für den Ausbau der S 13 bis Ende März 2023

Im Zusammenhang mit den Arbeiten entlang der Strecke sind verschiedene temporäre Straßen­sperrungen notwendig, um die Sicherheit im Umfeld der Bauarbeiten zu gewährleisten.

Für die Brückenarbeiten an der Eisenbahnüberführung (EÜ) „Ahrstraße“ ist die Ahrstraße in Troisdorf noch bis voraussichtlich Ende März 2023 für den Kfz-Verkehr gesperrt.

Ursprünglich war geplant, die Sperrung bereits im Oktober 2022 bzw. Mitte Januar 2023 aufzuheben. Aufgrund von Kabeln, welche während der Arbeiten unerwartet im Baugrund vorgefunden wurden, verzögern sich die Arbeiten jedoch.

Eine Umleitung für den Kfz-Verkehr über den Willy-Brandt-Ring ist ausgeschildert. Für Fußgänger*innen und Radfahrende ist der Durchgang an der EÜ „Ahrstraße“ geöffnet.

Für die Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis.

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