Nachdem im Herbst 2023 die Datenerhebung begonnen hatte, konnte diese Erhebungsphase im Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. Im Anschluss beauftragte die Stadtverwaltung für die Berechnung des Mietspiegels ein externes Büro. Dessen mittlerweile vorliegendes Modell zur Berechnung der ortsübliche Vergleichsmiete hat bisher unter den im Arbeitskreis beteiligten Verbänden nicht zu einem Konsens geführt.
Aufgrund des äußerst komplexen Sachverhaltes werden nun weitere Abstimmungen und Gespräche unter den Verbänden, der Stadt und dem externen Büro stattfinden. Aus diesem Grund verzögert sich die Veröffentlichung des Mietspiegels 2024. Sollte zeitnah eine Einigung zum Mietspiegelmodell erzielt werden können, so könnte der Mietspiegel zum 1. Dezember 2024 in Kraft treten.