Diese Bereiche sollten unbedingt gemieden werden, da der niedrige Pegelstand des Rheins immer wieder Kriegsmunition wie beispielsweise Patronen oder Granaten zutage fördert. Außerdem sollten Kampfmittel weder eingesammelt noch mitgenommen oder in irgendeiner Weise bewegt werden. Die von ihnen ausgehende Gefahr für Leib und Leben kann erheblich sein.
Verdächtige Gegenstände sollten umgehend der Einsatzleitstelle des Stadtordnungsdienstes (Telefon: 0228 – 77 3333), der Polizei (110) oder der Feuerwehr (112) gemeldet werden. Von dort werden dann die erforderlichen Maßnahmen getroffen. Die Stadt rät zudem dazu, sich vom Fundort zu entfernen und andere Personen, die sich gegebenenfalls im Gefahrenbereich aufhalten, ebenfalls dazu aufzufordern.