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Bundesstadt Bonn

Käpt’n Book läuft nach erfolgreicher Fahrt wieder in den Hafen ein

Die 19. Ausgabe des Rheinischen Lesefests für Kinder und junge Erwachsene ist mit großem Anklang bei den Besucher*innen zu Ende gegangen. Rund 20.000 Menschen kamen zu Lesungen und Festen.

Am Sonntag ist die 19. Ausgabe von Käpt’n Book, dem Rheinischen Lesefest für Kinder und junge Erwachsene, erfolgreich zu Ende gegangen. Vom 25. September bis 10. Oktober 2021 haben rund 20.000 Besucher*innen das Lesefest, unter Einhaltung der 3G-Regeln, in Bonn und der Region besucht. Kinder, Jugendliche und ihre Familien hatten die Möglichkeit allein 16 Familienfeste in Bonn und 15 weitere in der Region zu besuchen.

Es wurden insgesamt 489 kostenfreie Präsenzveranstaltungen mit 47 Autor*innen aus Deutschland, Frankreich, Polen und Österreich in Schulen, Kitas und den verschiedensten öffentlichen Orten angeboten. Kurzfristig fanden zudem fünf Online-Lesungen statt. Einen Generationswechsel gab es zudem bei der Darstellung der Figur des „Käpt’n Book“ – mit Alina Rohde wird Käpt’n Book nun von einer Frau verkörpert.   

„Das Rheinische Lesefest war wieder ein voller Erfolg. Bereits im zweiten Jahr haben Veranstalter*innen und Besucher*innen gezeigt, dass trotz Pandemie die Lust am Lesen und an Literatur geblieben ist. Wir danken allen Beteiligten für die engagierte Umsetzung und freuen uns schon auf die nächste Reise mit Käpt’n Book“, sagt Susanne König, Leiterin des Kulturamtes der Stadt Bonn.  

Beteiligt waren in diesem Jahr neben der Stadt Bonn, die das Fest federführend organisiert, weitere 26 Partnerkommunen und -kreise (Alfter, Bad Honnef, Bergisch Gladbach, Bornheim, Brühl, Burscheid, Düsseldorf, Eitorf, Gummersbach, Hennef, Kerpen, Königswinter, Leverkusen, Meckenheim, Monheim am Rhein, Neuss, Oberbergischer Kreis, Remagen, Rheinbach, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rösrath, Sankt Augustin, Troisdorf, Wachtberg, Waldbröl und Windeck). Finanziert wird Käpt’n Book vom Land NRW, der Stadt Bonn sowie den beteiligten Kommunen und Kreisen. Weitere Förder*innen sind die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West, das Zentrum für Internationale Kulturelle Bildung des Goethe-Institut Bonn, das Polnische Institut in Düsseldorf, Thalia und Deutsche Post DHL Group.