Die betroffenen Klassen sind in dieser Woche in die übrigen beheizten Gebäudeteile der Schule umgezogen. Die Räume mit den bislang bekannten Leckagen werden derzeit soweit möglich leergeräumt. Die Mensa mit Küche kann erst umziehen, sobald ein Ausweichquartier bezogen werden kann. Im Anschluss können die Sanierungsarbeiten starten.
Da die Leitungen komplett ausgetauscht und erneuert werden müssen, handelt es sich um eine größere Instandsetzungsmaßnahme, deren Ausführung längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Konkrete Zeitangaben können erst gemacht werden, sobald der gesamte Instandsetzungsaufwand durch die Firmen ermittelt wurde und eine belastbare Zeitschiene vorliegt.
Stadt sucht weiter nach geeignetem Standort für Mensa
Städtisches Gebäudemanagement (SGB), Schulleitung, Schulpflegschaft und Schulamt befinden sich in intensiven Gesprächen über mögliche Ausweichstandorte zur kurzfristigen, aber auch zur mittelfristigen Unterbringung der Mensa während der Sanierungsphase. Das SGB prüft derzeit, ob es näher an der Schule gelegene Möglichkeiten als die Container in der Ringstraße gibt, die zunächst in Betracht gezogen wurden. Nach Prüfung der Standorte und Umsetzungsalternativen soll Anfang der kommenden Woche gemeinsam über die Verlagerung der Mensa entschieden werden.
Die Stadt wird weiter informieren, sobald es neue Entwicklungen gibt.