Der Titel des Abends lautet „Digitalisierung in der Krise – Option - Herausforderung – Sackgasse!?“ Er findet von 17 bis 21 Uhr im Haus der evangelischen Kirche, Adenauerallee 37, statt und ist kostenfrei.

„Ziel des Abends ist es, die unterschiedlichen Aspekte gelungener und misslungener Digitalisierung zu betrachten“, sagt Alexander Stricker von der Abteilung Standortentwicklung im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn. Ferner bietet der Bonner Netzwerkabend als etablierte Veranstaltung allen Interessierten die Gelegenheit, sich im Rahmen einer kleinen Begleitausstellung zu informieren und zu vernetzen.

"Es gilt, zentrale Fragen zu Digitalisierung in der Krise zu beantworten - wie etwa, ob diese eine Chance zur Krisenbewältigung und Aufbau von Resilienz ist, was mangelnde bzw. mangelhafte Digitalisierung bedeuten kann und wo sie eine Sackgasse ist?“, ergänzt Heiko Oberlies, ITK-Referent der IHK Bonn-Rhein-Sieg.

Dabei stellen Friedrich Fuß, CDO der Stadt Bonn, Manuel Atug, Sprecher der unabhängigen AG KRITIS, Prof, Dr. Jakob Rhyner, Wissenschaftlicher Leiter der Allianz für Nachhaltigkeitsforschung, Peter Holzer, Unternehmer-Coach, und Peter Weidenbach, Stabsstellenleiter Informationssicherheit des Universitätsklinikums Bonn, jeweils fünf Thesen für den Erfolg und Misserfolg von Digitalisierung in Krisensituationen vor. Diese sowie individuelle Fragen der Anwesenden werden dann im Anschluss diskutiert. 

Anmeldung unter  www.ihk-bonn.de (Öffnet in einem neuen Tab), Webcode @6492798.

Nähere Informationen gibt es bei Heiko Oberlies, IHK Bonn-Rhein-Sieg, Telefon 0228/2284-138, E-Mail  oberliesbonn.ihkde.