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Bundesstadt Bonn

Junge Menschen setzen sich für die Gemeinschaft ein

Für ihr freiwilliges Engagement ehrt Bonns Bürgermeisterin Dr. Ursula Sautter im Alten Rathaus 61 Schülerinnen und Schüler aus zehn Bonner Schulen.

Dank für freiwilliges Engagement in der Schule: Bürgermeisterin Dr. Ursula Sautter (vorn, roter Blazer) ehrte Schülerinnen und Schüler von zehn Bonner Schulen für ihren Einsatz.

Freiwilliges Engagement kennt kein Alter. Bereits junge Menschen übernehmen Verantwortung und setzen sich für die Gemeinschaft ein. Im Alten Rathaus kamen am Mittwoch, 25. Juni 2025, Schülerinnen und Schüler aus zehn Bonner Schulen gemeinsam mit ihren Familien und den Schulleitungen zusammen, um für ihr Engagement gewürdigt zu werden. Bürgermeisterin Dr. Ursula Sautter zeichnete im Gobelinsaal 61 Mädchen und Jungen bei der Schüler*innen-Ehrung mit Urkunden aus. Unter den Gästen waren auch Sozialdezernentin Azra Zürn und der Leiter des Schulamtes, Hubert Zelmanski.

„Heute ehren wir 61 Schülerinnen und Schüler - das zeigt, dass soziale Kompetenz und ehrenamtliches Engagement bei Jugendlichen einen hohen Stellenwert haben“, sagte die Bürgermeisterin zur Begrüßung. Sie lobte die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und die verschiedenen Wege, Gutes zu tun und sich in das Schulleben einzubringen. Die Schülerinnen und Schüler engagieren sich im Schul-Sanitätsdienst, in der Schüler*innen-Vertretung, im Technik-Team, als Sport-Helfer*innen, als Medienscouts oder als IT-Security-Girls. Die jungen Menschen wurden jeweils von ihren Schulen vorgeschlagen. Die Geehrten kommen aus den folgenden Schulen: Bonns Fünfte, Integrierte Gesamtschule Beuel, Emilie-Heyermann-Realschule, Beethoven-Gymnasium, Friedrich-Ebert-Gymnasium, Hardtberg-Gymnasium, Helmholtz-Gymnasium, Erzbischöfliches Clara-Fey-Gymnasium, Erzbischöfliche Liebfrauenschule Bonn und Otto-Kühne-Schule Godesberg GmbH.

Die Bürgermeisterin dankte allen Geehrten für ihren Einsatz an ihren Schulen und für die Stadt: „Ein solches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit. Aber es ist wichtig, damit eine Gesellschaft funktionieren kann. Ohne ehrenamtliches Engagement wäre die soziale und kulturelle Vielfalt in unseren Städten und Gemeinden nicht denkbar“, so Dr. Ursula Sautter.