Diese Herangehensweise bietet entscheidende Vorteile: Durch die gebündelte Vergabe an einen erfahrenen Generalplaner erwartet die Stadt Synergieeffekte, die sowohl die Qualität der Planung verbessern als auch Abstimmungsprozesse vereinfachen sollen. Darüber hinaus wird durch die ganzheitliche Planung aus einer Hand eine effizientere Umsetzung des Projektes angestrebt. Dies spart nicht nur Zeit, sondern soll auch das Risiko von Verzögerungen minimieren.

Zur Wiederinbetriebnahme des Melbbades sind die Errichtung eines eingeschossigen, zweckmäßigen Baus für Umkleiden, Sanitärräume mit Toiletten und Duschen, Lager-, Technik- sowie Personalräumen und die Erneuerung der seit 2020 defekten Schwimmbadtechnik vorgesehen. Im Hinblick auf die gesamtstädtische Zielsetzung der Klimaneutralität soll der Neubau außerdem mit erneuerbaren Energien betrieben werden.

Nach erfolgter Ausschreibung und Beauftragung, die für Ende 2025 angestrebt ist, kann schließlich mit der Vor- und Entwurfsplanung begonnen werden. Die Planung wird nun in den politischen Gremien vorgestellt und nach aktuell anvisiertem Zeitplan könnte Ende 2027 mit dem Bau begonnen werden.

 Hier (Öffnet in einem neuen Tab) geht es zur entsprechenden Mitteilungsvorlage im Ratsinformationssystem.