Für die Besucher*innen bietet der Tag des offenen Denkmals Jahr für Jahr ein vielfältiges Programm zum kulturellen Erbe im Stadtgebiet – von der Römerzeit bis hin zu Baudenkmalen aus der Nachkriegszeit. Um das Thema Denkmalschutz für eine breite Öffentlichkeit erlebbar zu machen, ist die Mitwirkung vieler verschiedener Akteurinnen und Akteuren gefragt.
Jetzt mitmachen
Privatleute, Institutionen oder Vereine, die ein Bonner Baudenkmal bewohnen, nutzen oder betreuen, sind wieder eingeladen, es beim Tag des offenen Denkmals vorzustellen. Interessierte können ihre Programmpunkte bis zum 30. Juni über das Portal der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (Öffnet in einem neuen Tab) anmelden (Anlegen eines Benutzerkontos erforderlich).
Als Ansprechpartner für die Teilnehmenden steht Alexander Kleinschrodt von der Werkstatt Baukultur Bonn zur Verfügung (E-Mail: denkmaltagbaukultur-bonnde) und hilft bei Fragen zur Teilnahme und Anmeldung weiter.
Mit dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ verbinden sich verschiedene Absichten: Es geht um hochwertige historische Ausstattungen, aufwändige Handwerkskunst und besondere Relikte, die einen einzigartigen Zugang zur Vergangenheit ermöglichen. Gemeint sind aber auch der Mehrwert, den der Denkmalschutz für die Gesellschaft bieten kann, und der Austausch über die Frage, was als wertvoll und damit erhaltenswert gelten soll.
Weitere Informationen
Den Veranstaltenden vor Ort bietet das Motto viele Interpretationsmöglichkeiten, es ist aber nicht zwingend erforderlich, sich darauf zu beziehen. Weitere Anregungen hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenen-denkmals.de/motto (Öffnet in einem neuen Tab) zusammengestellt.
Einen Überblick zum Aktionstag gibt es hier (Öffnet in einem neuen Tab).