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Bundesstadt Bonn

Lebens- und Aufenthaltsqualität in Bad Godesberg stärken

Die Stadt Bonn und das Büro dwif laden Bürger*innen für Montag, 8. Januar 2024, ab 17 Uhr ein, um erste Ideen und Wünsche für ein neues Konzept zu Tourismus, Kultur, Freizeit und Sport für Bad Godesberg zu sammeln.

Wie soll sich Bad Godesberg entwickeln, wie gelingt es, einen identifikationsstiftenden Raum zu gestalten? Seit einiger Zeit beschäftigt sich die Stadt Bonn intensiv mit diesen Fragen für Bonns südlichen Stadtbezirk. Ein umfangreicher Leitbildprozess sowie das Integrierte Entwicklungskonzept für die Innenstadt von Bad Godesberg (ISEK) sind die Grundlage gewesen. Immer wieder hat die Stadtverwaltung die Bürger*innen mit einbezogen und ermuntert, ihre Ideen und Vorstellungen mit einzubringen. Als Teil des ISEK ist auch ein neues Konzept für Tourismus, Kultur, Freizeit und Sport für Bad Godesberg geplant. Das Konzept soll die Bedeutung Bad Godesbergs als Tourismus-, Kultur-, Freizeit- und Sportstandort herausstellen sowie die Lebens- und Aufenthaltsqualität vor Ort stärken.

Da die Bewohner*innen des Stadtbezirks mit am besten wissen, wie der Stand der Dinge ist, was fehlt oder wo noch Entwicklungsmöglichkeiten sind, lädt die Stadt Bonn gemeinsam mit der Agentur dwif-Consulting zu einer Dialogveranstaltung ein. Unter Federführung der Bonner Wirtschaftsförderung entwickelt das dwif das Konzept für Tourismus, Kultur, Freizeit und Sport. Bei der Erarbeitung des Konzepts will die Stadt Bonn die Bürger*innen intensiv beteiligen und lädt diese daher für Montag, 8. Januar 2024, 17 bis 19 Uhr, in den Trinkpavillon neben der Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Straße 80, ein. 

Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Bad Godesberger Bevölkerung über die Konzepterarbeitung zu informieren und gemeinsam den Dialog zur Stadtteilentwicklung zu führen. Das Büro dwif wird die ersten Erkenntnisse aus dem bisherigen Prozess vorstellen, mit den Bürger*innen darüber diskutieren und Hinweise, Ideen und Wünsche der Bad Godesberger*innen aufnehmen. Wer nicht an dem Termin vor Ort teilnehmen kann, hat auch die Möglichkeit, seine Ideen per E-Mail an Hannah Zehren vom dwif ( h.zehrendwifde) zu senden.